Würth Ueli, nü

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Originalkomposition

 Partitur

Weitere Produktinformationen

Komponist Würth Ueli (* 1982)
Vorwort

ANMERKUNGEN DES KOMPONISTEN

  • Beide Klaviere müssen ein korrekt funktionierendes mittleres Pedal haben.
  • Beim Klavier 1 müssen vor dem Beginn des Stücks alle weissen Tasten ins mittlere Pedal genommen werden. Diese bleiben während des ganzen Stücks ungedämpft. Es empfiehlt sich das Pedal mit einem Keil zu befestigen…

Beim Klavier 2 müssen alle schwarzen Tasten im mittleren Pedal sein.

Die gesamte metrische Struktur basiert auf dem Zählen jedes einzelnen Spielers.
Die ungefähren Tempoangaben sollten – wenn nichts anderes angegeben – konstant gehalten werden.
Die Spieler können und sollen durchaus in verschiedenen Tempi spielen, obwohl vielleicht bei zwei Spielern „langsam“ steht.
Jeder zählt und spielt im eigenen Tempo!
Stellen, an denen aufeinander reagiert werden muss, sind über die Stimmen hinweg mit einer Linie gekennzeichnet. Zählzeiten die kursiv-fett-unterstrichen (1) sind, sind mit Aktionen gekoppelt. Zahlen, die nicht markiert sind, entsprechen eigentlich Pausen.
Die Spieler sollten aus der Partitur spielen. Stimmenauszüge machen keinen Sinn, da jeder Spieler wissen muss, was in den anderen Stimmen geschieht.
Die Noten oder Notengruppen in Kästchen entsprechen Patterns, die während der durch Wellenlinien angegeben Zeit wiederholt werden. Ein horizontaler Balken nach einer Note gibt deren Länge an. Versetzungszeichen gelten über eine ganze Passage hinweg, also nicht nur für die einzelnen Noten.
Die Idee des Stücks basiert auf den Flageolettönen, die durch das Anschlagen der tiefen Quinten (es-b oder e-h) entstehen. Es sind dies die Töne f und fis.

Juli 2005 Ueli Würth, Zürich

Schwierigkeitsgrad (M1)
Herausgabe

1 Partitur

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