Pick Karl-Heinz, TROIS PIÈCES POUR PIANO

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Besprechung in der nmz 5/05:
 ........Die anspruchsvollen Stücke eignen sich gut für Jugendwettbewerbe.

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Komponist Karl-Heinz Pick (* 1929)
Vorwort

Die 1973 entstandenen Trois Pièces pour piano, die die Verehrung des Komponisten für Darius Milhaud, Francis Poulenc und Frédéric Chopin zum Ausdruck bringen, sind ein Auftragswerk der Deutschen Chopin-Gesellschaft und gelangten 1974 anlässlich der Chopin-Tage in Weimar durch die russische Pianistin Ludmilla Lyssenko zur Uraufführung.

Eine Einspielung für den Mitteldeutschen Rundfunk erfolgte durch Siegfried Stöckigt, für den Pariser Rundfunk und Radio Tokio durch Hiroshi Tajika. Christoph Taubert war der Interpret einer in Moskau herausgegebenen Schallplatte vom Tschaikowski-Wettbewerb 1978. Mit Ulrike Gottlebe erklang die Komposition 1982 im Gewandhaus zu Leipzig, mit Franziska Wika anlässlich eines EPTA-Kongresses in Norwegen.

Die Trois Pièces pour piano erschienen in mehrfacher Auflage bei Edition Peters in Leipzig und waren 1974 Auswahlstücke zeitge-nössischer Musik im Fach Klavier beim Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau. Nach 30-jährigem Abstand hat der Autor im Hinblick auf eine erneute Veröffentlichung des Werkes im Helm-Baynov-Verlag Kempten im Mittelteil der chromatischen Etüde eine Änderung vorgenommen: Anstelle der atonalen Partie tritt nunmehr ein Motiv von Chopin, das die Hommage nachdrücklich unterstreichen soll.

Um Irritationen zu früheren Ausgaben zu vermeiden, auf deren Grundlage auch mehrere Rundfunkaufnahmen beruhen, wurde die herausgenommene Partie in einem Anhang der Neuausgabe kenntlich gemacht.

Karl-Heinz Pick

Schwierigkeitsgrad (O)
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